Allgemeine Effekte der Intravasalen Lasertherapie:
- deutliche Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit
- Besserung des Schlafverhaltens und der Vigilanz
- positiver Effekt auf die allgemeine Stimmungslage
- Stimulierung des Immunsystems
- Reduktion des Medikamentenkonsums
Behandlung:
Bei der Intravasalen Lasertherapie wird das Blut in der Vene über eine sterile Einwegkanüle, (wie bei einer Infusion) in der sich eine sterile Einmallaserfaser befindet, direkt bestrahlt.
Eine Behandlung dauert, je nach Erkrankung, zwischen 20 und 60 Minuten. Zum Einsatz kommen hier ebenfalls, je nach Erkrankung, 3 Farben (Rot, Grün, Blau) mit einer Leistung von 1-3 mW und verschiedenen Wellenlängen. Oft werden diese auch kombiniert.
Anwendung bei:
- Allergien
- Burn-Out Syndrom
- Chronischen Lebererkrankungen, deutliche Absenkung pathologisch erhöhter Leberwerte
- Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- Chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen
- Chronischen Schmerzzuständen
- Diabetes Mellitus
- Durchblutungsstörungen
- Ekzemen
- Fettstoffwechselstörungen
- Fibrommyalgie
- Hypertonie
- Multiple Sklerose
- Tinnitus
Erstmals wurde die Intravasale Laserblutbestrahlung 1981 in der ehemaligen Sowjetunion eingesetzt. Seit Anfang 2005 gibt es ein zertifiziertes Gerät, das innerhalb eines Förderprogrammes der Landesregierung Niedersachsen entwickelt wurde. So konnte diese bislang in Deutschland weitgehend unbekannte Behandlungsmethode am Patienten mit positiven Effekten eingesetzt werden.
Diese Methode stellt eine völlig neue Therapieoption in der biologischen Lasertherapie und Komplementärmedizin dar.
In eigenen Untersuchungen des Herstellers konnten die zum Teil bahnbrechenden Ergebnisse der russischen Literatur weitgehend bestätigt werden.